Heiligtum des Hercules Victor
Heiligtum des Hercules Victor
Via degli Stabilimenti, 5
00019 Tivoli (RM)
Kontakte:
Büros und Verwaltung:
tel.:+39 0774330329
email: santuariodiercolevincitore@cultura.gov.it
Verantwortlicher:
dott.ssa Viviana Carbonara
viviana.carbonara@cultura.gov.it
Ticketschalter Heiligtum des Hercules Victor
(Service erbracht von Società Cooperativa Culture)
tel: +39 0774382733
email: villa.adriana@coopculture.it
website: www.coopculture.it
Die Stätten
Das Heiligtum des Hercules Victor ist einer der wichtigsten Sakralkomplexe der römischen Architektur der republikanischen Epoche (erbaut ab dem 2. Jh. v. Chr.). Es handelt sich um ein spektakuläres Bauwerk von imposanten Ausmaßen, das auf einer Terrasse mit Blick auf den Fluss Aniene entlang einer alten Transhumanz-Route errichtet wurde, die spätere Via Tiburtina. Die Straße wurde als Tunnelstraße (Via Tecta, „Bedachte Straße“) in den architektonischen Komplex einbezogen.
Das Heiligtum bestand aus drei Teilen: dem Theater, das auf dem natürlich terrassierten Areal stand, einer großen Plattform, die von Kolonnadengängen gesäumt war, und dem Tempel selbst, in zentraler Lage auf der Plattform stehend und axial zum Theater ausgerichtet. Nach dem Verfall der Kultstätte begünstigte das Vorhandensein von Aquädukten die Ansiedlung von Mühlen, Waffenfabriken und Gießereien, des ersten Wasserkraftwerks, in dem elektrische Energie zur Versorgung eines großen Gebiets produziert wurde, und schließlich eine Papierfabrik. Das Heiligtum stellt daher heute auch ein außerordentliches industriearchäologisches Kulturerbe dar.
Die Wallfahrtskirche Ercole Vincitore ist täglich zu folgenden Zeiten geöffnet
vom 27. Oktober 2024 bis 26. Januar 2025
9.30 – 17.00 Uhr (letzter Einlass 16.00 Uhr)
vom 27. Januar bis 2. März 2025
9.30-17.30 Uhr (letzter Einlass 16.30 Uhr)
vom 3. März bis 29. März 2025
9.30-18.30 Uhr (letzter Einlass 17.30 Uhr)
vom 30. März bis 14. September 2025
9.30-19.00 Uhr (letzter Einlass 18.00 Uhr)
vom 15. September bis 28. September 2025
9.30-19.00 Uhr (letzter Einlass 18.00 Uhr)
vom 29. September bis 25. Oktober 2025
9.30-18.30 Uhr (letzter Einlass 17.30 Uhr)
vom 26. Oktober 2025 bis 25. Januar 2026
9.30-17.00 Uhr (letzter Einlass 16.00 Uhr)
Ereignisse:
Der Besuch des Heiligtums von Hercules Victor dauert durchschnittlich eine Stunde
Freier Eintritt am ersten Sonntag im Monat, am 25. April (Tag der Befreiung), am 2. Juni (Tag der Republik) und am 4. November (Tag der Nationalen Einheit und Tag der Streitkräfte).
Das Heiligtum von Ercole Vincitore ist am 1. Januar und 25. Dezember geschlossen, mit Ausnahme von außergewöhnlichen Öffnungen zu einem Projekt, über die auf dieser Website berichtet wird.
Kasse des Santuario di Ercole Vincitore
Via degli Stabilimenti, 5
00019 Tivoli (Roma)
E-Mail: prenotazioni@coopculture.it
Telefon: + 39 0774382733; +39 0639967900 (Callcenter)
téléphone : + 39 0774382733 ; +39 0639967900 (centre d’appels)
Wie von der Generaldirektion der Museen empfohlen „informieren wir Sie hiermit, dass sich dieses Institut in Erwartung des Abschlusses der vorgesehenen Verfahren zur Überwindung des gegenwärtigen Mitarbeitermangels und der sich daraus ergebenden Personaleinstellungen verpflichtet, dem Publikum eine möglichst lange Besuchszeit anzubieten, die den Kriterien zur Öffnung für das Publikum, der Aufsicht und der Sicherheit der staatlichen Museen und Kulturstätten entspricht, die im Ministerialerlass vom 30. Juni 2016 vorgesehen sind.“
Es wird empfohlen, der Jahreszeit angepasste komfortable Kleidung und bequeme Schuhe, möglichst mit niedrigen Absätzen zu tragen.
Einige Bereiche der Kulturstätte können aufgrund von Restaurierung oder anderen technischen Erfordernissen geschlossen sein; für Informationen wenden Sie sich bitte an den Ticketschalter.
In den Bereichen, die mit Gefahrenschildern gekennzeichnet sind, wird um besondere Vorsicht gebeten. Da sich das archäologische Areal hauptsächlich im Freien befindet, müssen Besucher im Fall extremer Witterungsbedingungen alle Vorsichtsmaßnahmen anwenden, die auf der Website des Zivil- und Katastrophenschutzdienstes www.protezionecivile.gov.it beschrieben sind und deren Konsultation wir empfehlen (Aktivitäten mit Risiko, Hydro & Meteo-Risiko, Sind Sie vorbereitet?). Solch eine Erscheinung zu kennen, ist nämlich der erste Schritt, um zu lernen, wie man am besten damit umgeht und sich gegen mögliche Gefahren verteidigt. Der Zivil- und Katastrophenschutz führt Sensibilisierungskampagnen durch, um einige einfache Regeln darüber zu verbreiten, wie der Schaden von Naturkatastrophen verhindert oder verringert werden kann, und berichtet über die richtigen Verhaltensweisen, die vor, während und nach meteorologischen und hydrogeologischen Ereignissen anzuwenden sind.
Die Villae stellen aus architektonischer, archäologischer, historischer und naturalistischer Sicht ein unschätzbares Gut dar. Ihre Pflege ist unerlässlich, um ihre Schönheit und Integrität zu bewahren. Wir brauchen daher die Zusammenarbeit aller, um sicherzustellen, dass dieses kostbare und zerbrechliche Erbe seine Pracht bewahrt und uns weiterhin seine jahrhundertealte Geschichte erzählen kann.
Die Villae sind unterschiedliche und vielgestaltige Stätten, aber Ausdruck ein und desselben Kulturerbes und einer einheitlichen Verwaltung. Aus diesem Grund haben wir für Sie eine allgemeine und einheitliche Regelung für eine bewusste und respektvolle Nutzung der besuchten Orte ausgearbeitet, die aufgrund der Besonderheiten jedes einzelnen leicht angepasst werden kann.
Santuario di Ercole Vincitore_Carta della qualità dei servizi
Mit dem Auto
Autobahn A24 Ausfahrt Tivoli oder Castel Madama; von Villa Adriana über Via degli Orti zur Via degli Stabilimenti. Alternativ können Sie in das Zentrum von Tivoli fahren und (gegen eine Gebühr) auf der Piazza Garibaldi oder im Parkhaus auf der Piazza Massimo parken und zu Fuß weitergehen.
Achten Sie bitte auf die verkehrsberuhigten Zonen.
Parken: Via degli Stabilimenti, kostenlos von 8.00 bis 18.30 Uhr, das Parkticket, das mit der Eintrittskarte ausgehändigt wird, ist sichtbar ins Fahrzeug zu legen; Piazza Massimo, gebührenpflichtiges Parkhaus.
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem BUS aus Rom: U-Bahn „Metro B“ bis Haltestelle Ponte Mammolo, dann Bus Co.Tra.L. Via Prenestina oder Via Tiburtina oder über die Autobahn (besser) nach Tivoli. An der Haltestelle Largo delle Nazioni Unite aussteigen und von dort aus zu Fuß weitergehen: Piazza Santa Croce, Via della Missione, Via Campitelli, Via del Colle, Via degli Stabilimenti.
Mit der BAHN von Stazione Termini oder Stazione Tiburtina aus zum Bahnhof Tivoli. Von dort her den unten vorgeschlagenen Fußgängerweg nehmen.
FUSSGÄNGERWEGE:
Fußgängerweg vom Bahnhof Tivoli: Via Sant'Agnese, Via Valeria, Piazza Massimo, Via S. Valerio, Via del Colle, Via degli Stabilimenti.
Fußgängerweg ab Villa d'Este (15 Minuten): Piazza Trento, Via della Missione, Via Campitelli, Via del Colle, Via degli Stabilimenti.
Villa d'Este
Villa d’Este
Piazza Trento, 5
00019 Tivoli (RM)
Kontakte:
Büros und Verwaltung:
tel: +39 07745589
email: va-ve@cultura.gov.it
Verantwortlicher:
dott. Davide Bertolini
davide.bertolini@cultura.gov.it
Die Stätten
2001 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, stellt die Villa mit ihrer beeindruckenden Konzentration von Brunnen, Nymphäen, Grotten, Wasserspielen und der Wasserorgel ein Meisterwerk der italienischen Gartenkunst dar.
Kardinal Ippolito II. d’Este ließ hier, enttäuscht, weil er nicht zum Papst gewählt worden war, den Glanz der Höfe von Ferrara, Rom und Fointanebleau wiederaufleben und erweckte die Pracht der Villa Adriana zu neuem Leben. Als er 1550 Stadthalter von Tivoli wurde, spielte er sofort mit der Idee, am abschüssigen Hang des Valle gaudente einen Garten anzulegen, aber erst nach 1560 wurde das architektonische und ikonologische Programm der Villa geklärt.
Den Entwurf fertigte der Maler, Archäologe und Architekt Pirro Ligorio und der Hofarchitekt Alberto Galvani setzte ihn um. Der Palast wurde von den Protagonisten des späten römischen Manierismus dekoriert. Die Arbeiten an der Villa waren fast vollendet, als Ippolito d’Este 1572 starb. Auf weitere Bauarbeiten im 17. Jahrhundert folgte eine Periode des Verfalls, bis Kardinal Gustav Adolf von Hohenlohe den Glanz der Anlage wiederaufleben ließ und auch der Musiker Ferenc Liszt (1811-1886) in der Villa zu Gast war.
Nachdem die Villa Eigentum des italienischen Staates geworden war, wurde sie zwischen den 1920er und 1930er Jahren restauriert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
vom 27. Oktober 2024 bis 26. Januar 2025
8.45 – 17.15 Uhr (letzter Einlass 16.15 Uhr, Gartenschluss 16.45 Uhr)
vom 27. Januar bis 2. März 2025
8.45 – 17.45 Uhr 845-1745 (letzter Einlass 1645, Gartenschluss 1715 Uhr)
vom 3. März bis 29. März 2025
8.45-18.45 Uhr (letzter Einlass 17.45 Uhr, Gartenschluss um 18.30 Uhr)
vom 30. März bis 14. September 2025
8.45 – 19.45 Uhr (letzter Einlass 18.45 Uhr, Gartenschluss um 19.30 Uhr)
vom 15. September bis 28. September 2025
8.45 – 19.15 Uhr (letzter Einlass 18.15 Uhr, Gartenschluss um 19.00 Uhr)
vom 29. September bis 25. Oktober 2025
8.45 – 18.45 Uhr (letzter Einlass 17.45 Uhr, Gartenschluss um 18.30 Uhr)
vom 26. Oktober bis 25. Januar 2026
8.45 – 17.15 Uhr (letzter Einlass 16.15 Uhr, Gartenschluss um 16.45 Uhr)
Montagsöffnung um 14.00 Uhr
VERANSTALTUNGEN: Link
An Feiertagen ist die Öffnung montags ab 8.45 Uhr und am darauffolgenden Dienstag ab 14.00 Uhr. Abschluss gemäß Referenzzeitplan.
Freier Eintritt am ersten Sonntag im Monat, am 25. April (Tag der Befreiung), am 2. Juni (Tag der Republik) und am 4. November (Tag der Nationalen Einheit und Tag der Streitkräfte).
Schließtage: Montagmorgen, 1. Januar und 25. Dezember, mit Ausnahme von speziellen Projekteröffnungen, die auf dieser Website gemeldet werden.
Die hydraulische Orgel des Orgelbrunnens wird täglich ab 10.30 Uhr alle zwei Stunden aktiviert.
Bei Regenfällen und dem daraus resultierenden Anschwellen des Flusses Aniene könnte die Wasserversorgung aus den Brunnen der Villa vorübergehend unterbrochen werden.
Bei einer hohen Besucherzahl kann aus Sicherheitsgründen der Zugang zur Villa eingeschränkt, die Route geändert und einige Ausstellungsräume geschlossen werden. Der Ausgang ist am Tor der Piazza Campitelli vorgesehen.
Ticketschalter Villa d’Este
Piazza Trento, 5
00019 Tivoli (RM)
email: prenotazioni@coopculture.it
telefono: +39 0774332920; +39 06 39967900 (call center)
Wie von der Generaldirektion der Museen empfohlen „informieren wir Sie hiermit, dass sich dieses Institut in Erwartung des Abschlusses der vorgesehenen Verfahren zur Überwindung des gegenwärtigen Mitarbeitermangels und der sich daraus ergebenden Personaleinstellungen verpflichtet, dem Publikum eine möglichst lange Besuchszeit anzubieten, die den Kriterien zur Öffnung für das Publikum, der Aufsicht und der Sicherheit der staatlichen Museen und Kulturstätten entspricht, die im Ministerialerlass vom 30. Juni 2016 vorgesehen sind.“
- Die hydraulische Orgel des Orgelbrunnens wird täglich ab 10.30 Uhr alle zwei Stunden aktiviert.
- Einige Bereiche der Villa können aufgrund von Restaurierung geschlossen sein; für Informationen wenden Sie sich bitte an den Ticketschalter. In den Bereichen, die mit Gefahrenschildern gekennzeichnet sind, wird um besondere Vorsicht gebeten.
- Im Falle von Regenfällen und dem damit verbundenen Anschwellen des Flusses Aniene könnte die Wasserversorgung für die Brunnen der Villa einige Tage lang vorübergehend unterbrochen werden.
- Sie können Audioguides (auf Italienisch, Englisch, Französisch, Deutsch und Spanisch) ausleihen, um die Villa und den Garten zu besichtigen. Diese können am Eingang zum Preis von € 4 erhalten werden. (aus Sicherheitsgründen eingestellt_Covid-19)
- Im Inneren der Villabefinden sich auch zwei Bookshops, ein Multimediaraum, der dem Publikum zur Verfügung steht, und ein Vorführraum, in dem ununterbrochen ein einleitender Film für den Besuch der Villa d’Este in vier Sprachen wiedergegeben wird.
Die Villae stellen aus architektonischer, archäologischer, historischer und naturalistischer Sicht ein unschätzbares Gut dar. Ihre Pflege ist unerlässlich, um ihre Schönheit und Integrität zu bewahren. Wir brauchen daher die Zusammenarbeit aller, um sicherzustellen, dass dieses kostbare und zerbrechliche Erbe seine Pracht bewahrt und uns weiterhin seine jahrhundertealte Geschichte erzählen kann.
Die Villae sind unterschiedliche und vielgestaltige Stätten, aber Ausdruck ein und desselben Kulturerbes und einer einheitlichen Verwaltung. Aus diesem Grund haben wir für Sie eine allgemeine und einheitliche Besucherordnung für eine bewusste und respektvolle Nutzung der besuchten Orte ausgearbeitet, die aufgrund der Besonderheiten jedes einzelnen leicht angepasst werden kann.
Mit dem Auto
Von Rom: Autobahn A24 bis Ausfahrt Tivoli, auf der Straße Maremmana Inferiore bis zur Kreuzung mit der Via Tiburtina weiterfahren. Bis zum Zentrum von Tivoli fahren. Alternativ können Sie direkt die Via Tiburtina nehmen.
Von L’Aquila: Die Autobahn A24 bis Ausfahrt Castel Madama nehmen, dann auf die Via Empolitana und die Via Acquaregna fahren und den Straßenschildern in Richtung Stadtzentrum folgen. Achten Sie bitte auf die verkehrsberuhigten Zonen.
Parkplätze: Parkhaus unterhalb der Rocca Pia wenige hundert Meter von der Villa d'Este entfernt, oder alternativ Parkplatz auf der Piazza Garibaldi (beide gebührenpflichtig).
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem BUS aus Rom: U-Bahn „Metro B“ bis Haltestelle Ponte Mammolo, dann den Bus Co.Tra.L. Via Prenestina oder Via Tiburtina oder über die Autobahn (besser) nach Tivoli nehmen. An der Haltestelle Largo delle Nazioni Unite (in der Nähe der Piazza Garibaldi) aussteigen und eine kurze Strecke zu Fuß weitergehen.
Mit der BAHN von Stazione Termini oder Stazione Tiburtina bis zum Bahnhof Tivoli. Zu Fuß weitergehen und den Straßenschildern zur Villa d'Este folgen.
Villa Adriana
Archäologisches Areal der Villa Adriana
Largo Marguerite Yourcenar, 1
00019 Villa Adriana-Tivoli (RM)
Kontakte:
Büros und Verwaltung:
tel: +39 077419804
email: va-ve@cultura.gov.it
Ticketschalter Villa Adriana
(Service erbracht von Società Cooperativa Culture)
Largo Marguerite Yourcenar, 1
00019 Villa Adriana – TIVOLI (RM)
tel: +39 0774382733
email: villa.adriana@coopculture.it
website: www.coopculture.it
Die Stätten
Die 1999 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärte Villa wurde zwischen 118 und 138 n. Chr. von Kaiser Hadrian in einem grünen und wasserreichen Gebiet in der Nähe von Tivoli, dem antiken Tibur, erbaut.
Die Villa erstreckte sich über ein Gelände von mindestens einhundertzwanzig Hektar und umfasste Wohngebäude, Thermalbäder, Nymphäen, Pavillons und Gärten. Die verschiedenen Bauwerke waren nicht nur durch oberirdische Wege miteinander verbunden, sondern auch durch ein unterirdisches Geflecht von Straßen für Wagen und Fußgänger, die zur Versorgung des Komplexes benutzt wurden. Die architektonischen und skulpturalen Dekorationen der Villa waren außergewöhnlich reich, so dass die Villa schon seit der Renaissance Gegenstand fieberhafter und systematischer Studien war.
Fast alle wichtigen Museen und Sammlungen in Rom und im übrigen Italien sowie in Europa sind im Besitz von Objekten, die aus der Villa Adriana stammen. Die derzeit für Besucher freigegebene Fläche beträgt etwa 40 Hektar.
Das archäologische Gebiet der Villa Adriana ist täglich geöffnet von:
vom 27. Oktober 2024 bis 26. Januar 2025
8.15 – 17.00 Uhr (letzter Einlass 15.45 Uhr)
Mouseia 9.15 – 16.30 Uhr
vom 27. Januar bis 2. März 2025
8.15 – 17.30 Uhr (letzter Einlass 16.15 Uhr, Mouseia 9.15 – 17.00 Uhr)
vom 3. März bis 29. März 2025
8.15 – 18.30 Uhr (letzter Einlass 17.15 Uhr, Mouseia 9.15 – 18 Uhr)
vom 30. März bis 14. September 2025
8.15 – 19.30 Uhr (letzter Einlass 18.15 Uhr, Mouseia 9.15 – 19 Uhr)
vom 15. September bis 28. September 2025
8.15 – 19.00 Uhr (letzter Einlass 17.45 Uhr, Mouseia 9.15 – 18.30 Uhr)
vom 29. September bis 25. Oktober 2025
8.15 – 18.30 Uhr (letzter Einlass 17.15 Uhr, Mouseia 9.15 – 18 Uhr)
vom 26. Oktober 2025 bis 25. Januar 2026
8.15 – 17.00 Uhr (letzter Einlass 15.45 Uhr, Mouseia 9.15 – 16.30 Uhr)
ICH BENACHRICHTIGE
Am 7. Juni 2025 gelten in der Villa Adriana folgende Öffnungszeiten für die Öffentlichkeit:
8.15–15.45 Uhr (letzter Einlass 14.30 Uhr);
Mouseia 8.30-15.00.
Von Dienstag, 3. Juni bis Sonntag, 8. Juni 2025 gilt ein ermäßigter Ticketpreis von 10,00 €.
Ereignisse:
Die Beschaffenheit des Weges im archäologischen Gebiet mit Wegen und Steigungen erfordert die Verwendung geeigneter Kleidung und Schuhwerk.
Freier Eintritt am ersten Sonntag im Monat, am 25. April (Tag der Befreiung), am 2. Juni (Tag der Republik) und am 4. November (Tag der Nationalen Einheit und Tag der Streitkräfte)
Ruhetage: 1. Januar und 25. Dezember, außer bei besonderen Projekteröffnungen, die auf dieser Website berichtet werden
Ticketschalter Archäologisches Gebiet der Villa Adriana
Largo Marguerite Yourcenar, 1
00019 Villa Adriana-Tivoli (RM)
email: villa.adriana@coopculture.it
telefono: + 39 0774382733; +39 06 39967900 (call center)
Wie von der Generaldirektion der Museen empfohlen „informieren wir Sie hiermit, dass sich dieses Institut in Erwartung des Abschlusses der vorgesehenen Verfahren zur Überwindung des gegenwärtigen Mitarbeitermangels und der sich daraus ergebenden Personaleinstellungen verpflichtet, dem Publikum eine möglichst lange Besuchszeit anzubieten, die den Kriterien zur Öffnung für das Publikum, der Aufsicht und der Sicherheit der staatlichen Museen und Kulturstätten entspricht, die im Ministerialerlass vom 30. Juni 2016 vorgesehen sind.“
Den Besuchern stehen auf dem archäologischen Gelände folgende Serviceeinrichtungen zur Verfügung: Toiletten, Trinkwasserbrunnen, eine kleine Imbissstelle, Schilder mit der Beschreibung der einzelnen Denkmäler.
Das archäologische Gelände befindet sich hauptsächlich im Freien, weshalb bequeme und für die jeweilige Jahreszeit des Besuchs geeignete Kleidung empfohlen wird.
Die Kleidung sollte sowohl dem Ort als auch den anderen Menschen Respekt entgegenbringen. Es ist nicht möglich, das archäologische Gebiet in historischen Kleidern oder Kostümen zu besuchen, es sei denn, es liegt eine ausdrückliche Genehmigung der Direktion vor. Da sich die archäologische Stätte überwiegend im Freien befindet, müssen Besucher im Fall extremer Witterungsbedingungen alle Vorsichtsmaßnahmen treffen, die auf der Website des Zivil- und Katastrophenschutzdienstes www.protezionecivile.gov.it beschrieben sind und deren Konsultation wir empfehlen. Solch eine Erscheinung zu kennen, ist nämlich der erste Schritt, um zu lernen, wie man am besten damit umgeht und sich gegen mögliche Gefahren verteidigt.
Die Villae stellen aus architektonischer, archäologischer, historischer und naturalistischer Sicht ein unschätzbares Gut dar. Ihre Pflege ist unerlässlich, um ihre Schönheit und Integrität zu bewahren. Wir brauchen daher die Zusammenarbeit aller, um sicherzustellen, dass dieses kostbare und zerbrechliche Erbe seine Pracht bewahrt und uns weiterhin seine jahrhundertealte Geschichte erzählen kann.
Die Villae sind unterschiedliche und vielgestaltige Stätten, aber Ausdruck ein und desselben Kulturerbes und einer einheitlichen Verwaltung. Aus diesem Grund haben wir für Sie eine allgemeine und einheitliche Regelung für eine bewusste und respektvolle Nutzung der Besuchsstätten ausgearbeitet, die aufgrund der Besonderheiten jeder einzelnen leicht angepasst werden.
Download der Satzung für die Qualität der Dienstleistungen – Villa Adriana – hier
Mit dem Auto
Von Rom: Die Autobahn A24 bis zur Ausfahrt Tivoli nehmen; ca. 2,5 km auf der Straße Maremmana Inferiore bis zum Ortsteil Villa Adriana fahren und dann den Straßenschildern zur Stätte folgen. Oder nehmen Sie die Via Tiburtina und fahren auf ihr bis zum Ortsteil Villa Adriana
Von L'Aquila: Die Autobahn A24 bis zur Ausfahrt Tivoli nehmen, auf der Straße Maremmana Inferiore ca. 2,5 km bis zum Ortsteil Tivoli Villa Adriana fahren und dann den Straßenschildern bis zum Eingang der Stätte folgen.
Parkplätze: Vor dem Eingang der Villa gibt es einen bequemen, gebührenpflichtigen Parkplatz.
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem BUS aus Rom: U-Bahn „Metro B“ bis Haltestelle Ponte Mammolo, dann Bus Co.Tra.L. Via Prenestina (besser) mit Haltestelle ca. 300 m vom Eingang der Villa entfernt; oder Bus Co.Tra.L. Via Tiburtina oder über die Autobahn mit Haltestelle auf der Via Tiburtina beim Ortsteil Tivoli Villa Adriana, dann ca. 2 km zu Fuß weitergehen.
Mit der BAHN von Stazione Termini oder Stazione Tiburtina bis zum Bahnhof Tivoli. Dann muss man den lokalen Bus CAT 4 oder CAT 4 X nehmen, dessen Haltestelle sich vor dem Eingang zur Stätte befindet. Man kann auch einen Co.Tra.L-Linienbus Via Prenestina mit einer Haltestelle etwa 300 m von der Stätte entfernt oder eine der anderen Tivoli-Rom-Linien mit einer Haltestelle auf der Via Tiburtina etwa 2 km vom Eingang entfernt nehmen. Alternativ ist es möglich, den Bahnhof von Bagni di Tivoli (Tivoli Therme) mit dem Zug zu erreichen und dann in einen Bus der Co.Tra.L Roma -Tivoli-Via Tiburtina umzusteigen.
Mensa Ponderaria
Mensa Ponderaria und Augusteum
Piazza del Duomo, 4
00019 Tivoli (RM)
Verantwortlicher:
Arch. Laura Bernardi
laura.bernardi@cultura.gov.it
MENSA PONDERARIA UND AUGUSTEUM
Die Mensa Ponderaria, oder Öffentliche Waage, befand sich im Forum der Stadt Tibur. Das Gebäude, wahrscheinlich aus augusteischer Zeit, wurde 1883 durch Zufall gefunden. Dies ist einer der seltenen Fälle, in denen es möglich war, dank der Anwesenheit von zwei Eichtischen (mensae) aus Marmor mit unterschiedlich großen eingelassenen Vertiefungen für Hohlmaße die spezifische öffentliche Wiegefunktion zu identifizieren.
Ein Nebenraum, der 1920 entdeckt wurde, war wahrscheinlich dem Kaiserkult gewidmet (Augusteum). Eine Inschrift gibt uns Auskunft über die Person, der die Konstruktion zu verdanken ist, der Freigelassene Marcus Varenus Difilus, Magister der Zunft der Herculanei, ein reiches und mächtiges Kollegium, das mit dem Herculeskult verbunden war.
Die Mensa Ponderaria ist an folgenden Tagen für die Öffentlichkeit geöffnet:
4. und 25. Januar 2025
8. und 22. Februar 2025
8. und 22. März 2025
von 15.00 bis 17.00 Uhr (letzter Einlass 16.30 Uhr).
15.00 Uhr und 15.30 Uhr Einlass nur mit pädagogischem Besuch. 16.00 und 16.30 Uhr Eintritt ohne pädagogische Besichtigung.
19. und 26. April 2025
3. und 17. Mai 2025
7. und 21. Juni 2025
von 17.00 bis 19.00 Uhr (letzter Einlass 18.30 Uhr).
17.00 und 17.30 Uhr Eintritt ohne pädagogischen Besuch. 18.00 und 18.30 Uhr Einlass nur mit Bildungsbesuch.
Mensa Ponderaria e Augusteum
Piazza del Duomo, 4
00019 Tivoli (RM)
Ticketschalter Villa d’Este
Piazza Trento, 5
00019 Tivoli (RM)
email: prenotazioni@coopculture.it
telefono: +39 0774332920; +39 06 39967900 (call center)
Die Villae stellen aus architektonischer, archäologischer, historischer und naturalistischer Sicht ein unschätzbares Gut dar. Ihre Pflege ist unerlässlich, um ihre Schönheit und Integrität zu bewahren. Wir brauchen daher die Zusammenarbeit aller, um sicherzustellen, dass dieses kostbare und zerbrechliche Erbe seine Pracht bewahrt und uns weiterhin seine jahrhundertealte Geschichte erzählen kann.
Die Villae sind unterschiedliche und vielgestaltige Stätten, aber Ausdruck ein und desselben Kulturerbes und einer einheitlichen Verwaltung. Aus diesem Grund haben wir für Sie eine allgemeine und einheitliche Besucherordnung für eine bewusste und respektvolle Nutzung der besuchten Orte ausgearbeitet, die aufgrund der Besonderheiten jedes einzelnen leicht angepasst werden kann.
Mausoleum der Plautii
Mausoleum der Plautii
Via di Pontelucano
00019 Tivoli (RM)
Die Stätten
Das Mausoleum der Plautii, das dem Institut seit dem Ende der umfangreichen Restaurierung zur Verfügung steht, ist ein Grabdenkmal, das auf die ersten Jahre des 1. Jh. n. Chr. zurückgeht. Die älteste Inschrift erinnert in der Tat an Marcus Plautius Silvanus, Konsul im Jahre 2 v. Chr. zur Zeit des Kaisers Augustus. Das auch von den Nachkommen genutzte Mausoleum – ein hohes, mit Travertin verkleidetes zylinderförmiges Gebäude – hat heute ein gegenüber der Antike grundlegend verändertes Aussehen, da es im 15. Jahrhundert in einen Turm umgebaut wurde, um die nahegelegene Lukanische Brücke über den Fluss Aniene zu schützen.
Die Villae stellen aus architektonischer, archäologischer, historischer und naturalistischer Sicht ein unschätzbares Gut dar. Ihre Pflege ist unerlässlich, um ihre Schönheit und Integrität zu bewahren. Wir brauchen daher die Zusammenarbeit aller, um sicherzustellen, dass dieses kostbare und zerbrechliche Erbe seine Pracht bewahrt und uns weiterhin seine jahrhundertealte Geschichte erzählen kann.
Die Villae sind unterschiedliche und vielgestaltige Stätten, aber Ausdruck ein und desselben Kulturerbes und einer einheitlichen Verwaltung. Aus diesem Grund haben wir für Sie eine allgemeine und einheitliche Besucherordnung für eine bewusste und respektvolle Nutzung der besuchten Orte ausgearbeitet, die aufgrund der Besonderheiten jedes einzelnen leicht angepasst werden kann.